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Studie ergibt: Zufriedenheit im Job wird immer wichtiger

Arbeiten um jeden Preis war gestern. Darüber berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Standard“ in Bezugnahme auf eine Studie des Personaldienstleisters Randstad, an der 35.000 Beschäftigte aus 34 Ländern teilgenommen haben. Insbesondere bei der jüngeren Generation zeigt sich eine deutliche Tendenz zur Selbstverwirklichung am Arbeitsplatz. Von den 25- bis 34-jährigen Befragten wären demnach 38 Prozent lieber arbeitslos…

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Lügen im Bewerbungsprozess? Keine gute Idee!

Mal eben den Lebenslauf mit einer Lüge optimieren, ist schnell gemacht. Das aber sollten Bewerber tunlichst unterlassen. Und zwar nicht nur, weil man den Aufgaben im Falle einer Anstellung gar nicht gewachsen wäre. Vielmehr können unwahre Aussagen im Rahmen des Bewerbungsprozesses sogar strafrechtliche Konsequenzen haben. Sie haben Ihren Traumjob gefunden, sind aber zumindest auf dem…

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Handy welches zu einer heimlichen Tonaufnahme benutzt worden ist.

Heimliche Tonaufnahmen am Arbeitsplatz können zur Kündigung führen

Wer ein Gespräch mit seinem Chef oder einem Mitarbeiter heimlich mit dem Handy aufnimmt, muss damit rechnen, gekündigt zu werden. Das stellte das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz am 19. November 2021 grundsätzlich in einer Entscheidung klar (Aktenzeichen 2 Sa 40/21). Im konkret verhandelten Fall jedoch war die Kündigung des betroffenen Arbeitnehmers nicht gerechtfertigt. Geklagt hatte der Mitarbeiter…

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Verwaltungsangestellter erhält rund 265.000 Euro Abfindung

Wohl dem, der eine solche Abfindung erhält. Exakt 264.800 Euro darf ein ehemaliger Mitarbeiter der Stadt Iserlohn sein Eigen nennen. Das Landesarbeitsgericht Hamm entschied pro Arbeitnehmer, nachdem das Arbeitsgericht Iserlohn den Betroffenen zunächst zu einer Rückzahlung der Abfindung verurteilt hatte. Seit Januar 2008 war der Verwaltungsangestellte bei der Stadt Iserlohn mit einem monatlichen Gehalt in…

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Üble Nachrede wird verurteilt von Richterin.

Üble Nachrede muss bewiesen werden

Auch üble Nachrede am Arbeitsplatz muss vom Arbeitgeber bewiesen werden, wenn dieser seinem Angestellten kündigen will. Darauf verweist das Bundesarbeitsgericht in Erfurt in einem aktuellen Fall. Trotzdem hat es der Revision des beklagten Arbeitnehmers stattgegeben, das vorherige Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamburg aufgehoben und diesem die Sache zur Verhandlung erneut übertragen. Konkret stellten die Richter in…

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Richterin urteilt über Sixt Mitarbeiterin

Sixt-Mitarbeiterin darf nicht gekündigt werden

Während eine Mitarbeiterin des Autovermieters Sixt einen Betriebsrat gründen wollte, sprach ihr das Unternehmen gleich drei außerordentliche Kündigungen aus. Warum das Arbeitsgericht Düsseldorf mit der Vorgehensweise des Autovermieters nicht einverstanden war, erfahren Sie hier. Dass ein globales Unternehmen wie der Autovermietungs-Gigant Sixt mit weltweit mehr als 7000 Angestellten nicht einen einzigen Betriebsrat hat, erstaunt doch…

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Komplimente im Berufsleben

Wertschätzung ist ein wichtiges Bedürfnis. Dies gilt auch oder sogar insbesondere für das Berufsleben. Hier finden Sie ein paar Tipps dazu, wie man am besten mit Lob und Komplimenten im Job umgeht. Komplimente machen und auch empfangen fällt uns oftmals schon im Privatleben nicht leicht. Im Job wird es dann noch einmal schwieriger. Dennoch sollte…

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Kündigung per WhatsApp reicht nicht aus

Kündigung per WhatsApp reicht nicht aus

Das Verschicken von Nachrichten über WhatsApp ist für viele von uns inzwischen fester Bestandteil der Alltagskommunikation. Doch aufgepasst! Formal erfüllt die Verwendung des Messengerdienstes nicht unbedingt die erforderlichen Kriterien eines Schriftwechsels. Wie es sich zum Beispiel mit einer Kündigung per WhatsApp verhalten kann, erfahren Sie hier. Dem Landesarbeitsgericht (LAG) München lag folgender Fall (Aktenzeichen 3…

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Abschluss des Aufhebungsvertrags auch ohne Bedenkzeit gültig

Abschluss des Aufhebungsvertrags auch ohne Bedenkzeit gültig

Aufhebungsverträge können ungültig sein. So zum Beispiel, wenn sie gegen das Gebot fairen Verhandelns zustande gekommen sind. Allein der Umstand, dass der Arbeitgeber den Abschluss eines Aufhebungsvertrags von der sofortigen Annahme seines Angebots abhängig macht, reicht aber nicht aus, so das Bundesarbeitsgericht (6 AZR 333/21). Am 22.11.2019 führten der Geschäftsführer und der spätere Prozessbevollmächtigte der…

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