Mitarbeiter verklagt VW wegen Rassismus

Fall geht vor Gericht

Ein aus Ägypten stammender Mitarbeiter des VW-Werks in Zwickau war nach eigenen Angaben rassistischem Mobbing auf der Arbeit ausgesetzt. Auch der Betriebsrat und die Personalabteilung hätten ihm nicht geholfen. Der Konzern dementiert die Vorwürfe. Nun muss das Gericht entscheiden.

bild mitarbeiter verklagt vw wegen rassismus

Das Ziel des VW-Mitarbeiters ist weiter für das Unternehmen zu arbeiten. Allerdings möchte er nicht mehr an einem Standort im Osten, sondern im Westen arbeiten. Eine Abfindung von 43.000 Euro im Zusammenhang mit einem Aufhebungsvertrag stimmte der Kläger nicht zu.

Aus Angst möchte er die Nahmen derjenigen nicht nennen, die ihn beleidigt haben. Dem Anwalt nach wurde ihm diesbezüglich gedroht. Wird ihm zugesichert, dass er nicht mehr nach Zwickau muss, will er die Kollegen nennen. Der Konzern selbst sehe kein „echtes Rassismusproblem“. Laut T-Online handele es sich für den Unternehmenssprecher um „angebliche Vorfälle“. Das News-Portal zitiert den Sprecher weiter: „Ohne dass wir Namen kennen, sind uns die Hände gebunden“

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Quellen: T-Online | BetriebsPraxis24.de

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