Abfindungsrechner

Abfindungsrechner - So berechnen Sie Ihre Abfindung

Auch wenn es keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Abfindung gibt, stehen Ihre Chancen gut, eine zu erhalten. Denn viele Kündigungen sind fehlerhaft oder zumindest in Zweifel zu ziehen. Arbeitgeber bieten daher häufig Abfindungen an, um Ihre Risiken in Bezug auf eine Klage und mögliche Prozesskosten zu senken. Die Abfindung gleicht finanzielle Nachteile des Arbeitnehmers aus und entschädigt so für den Arbeitsplatzverlust.

Ein Taschenrechner mit mehreren 50€ Scheinen. Auf dem Display erscheint eine berechnete Abfindung von 10.000 Euro.

 

Ermitteln Sie schnell und einfach mithilfe unseres Abfindungsrechners, wie hoch Ihre Abfindung sein könnte. Zusätzlich zeigt der Rechner Ihnen an, wie hoch die zu erwartenden Kosten sind, abhängig davon, ob Sie Gefeuert.de nutzen und eine Rechtsschutzversicherung haben. Die Partneranwälte von Gefeuert.de prüfen Ihre Kündigung im Detail.

Qualifizierte Partneranwälte von Gefeuert.de prüfen detailliert Ihre Kündigung.

Abfindung berechnen: Die Formel

Die Höhe Ihrer möglichen Abfindung können Sie mit einer Faustformel berechnen. Diese basiert auf § 1a des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG). Alles, was Sie für die Berechnung benötigen ist Ihr letztes Brutto-Monatsgehalt und die Beschäftigungsdauer in Jahren. Beschäftigungszeiten von mehr als 6 Monaten werden dabei zu einem vollen Jahr aufgerundet. Je länger Sie in einem Unternehmen beschäftigt sind und je mehr Sie verdienen, desto höher wird in der Regel die Abfindung ausfallen.

0,5 x Brutto-Monatsgehalt x Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren = Höhe der Abfindung.

Neben der Beschäftigungsdauer und dem Gehalt, spielt auch das Verhandlungsgeschick der Anwälte eine große Rolle. Aus diesem Grund verfügen die Partneranwälte von Gefeuert.de über eine hohe Expertise und langjährige Erfahrung. Grundsätzlich berechnen sich die Kosten für den Anwalt bei einem Rechtsstreit nach dem geltenden Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG).
Das kosten Anwälte: RVG-Gebühren

Das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ist die gesetzliche Grundlage für Vergütung der Rechtsanwälte. Damit soll das System transparent gemacht und sich am Umfang und der Schwierigkeit der Tätigkeit des Anwalts orientiert werden. Im RVG sind die Tätigkeiten eines Anwalts aufgelistet und einem Gebührensatz zugeordnet. Dieser wird je nach Schwierigkeit bewertet (Wertgebühr). Diese drei Faktoren ergeben dann letztendlich die Kosten, die für die Arbeit des Anwalts entrichtet werden müssen.

Für Sie entsteht mit Gefeuert.de dank der Finanzierung der Prozesskosten kein Kostenrisiko. Zusätzlich erhalten Sie direkten Kontakt zu spezialisierten Anwälten für Arbeitsrecht.

Weitere Beiträge für Sie
DIESEN BEITRAG TEILEN ODER BEWERTEN:
Nach oben scrollen