Ende der Quarantäne-Entschädigung
Die Gesundheitsminister von Bund und Länder haben sich am Mittwoch darauf geeinigt, dass Ungeimpfte in Quarantäne ab dem 1. November keine finanzielle staatliche Unterstützung mehr erhalten. Darüber berichtete die Augsburger Allgemeine kürzlich.
Bisher haben Beschäftigte, die in Quarantäne mussten, in den ersten sechs Wochen weiterhin den vollen Lohn erhalten. Im Anschluss hat sich das Geld auf 67 Prozent reduziert. Der Arbeitgeber hat zunächst das Geld vorgestreckt und anschließend vom Staat wiederbekommen.
Für den neuen Beschluss gibt es sowohl Beifall als auch Kritik. Unter der Ärzteschaft gebe es sowohl Befürworter als auch Kritiker, so die Augsburger Allgemeine. Die FDP nannte das Vorgehen eine „Trotzreaktion“, nachdem die Impfkampagne von Jens Spahn gescheitert sei.
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Quelle: Augsburger Allgemeine