Das sollten Sie beachten
Für Arbeitnehmer, die in ihrem Job unglücklich sind, aber noch keine neue Stelle haben, ist es nicht einfach zu kündigen. Der Karrierecoach Bernd Slaghuis hat im Spiegel Tipps für eine solche Situation gegeben.
Wichtig für den Karriereberater ist nicht, wie eine Kündigung auf den neuen Arbeitgeber wirken könnte. Viel mehr sei es von Bedeutung, wie fit die Person ist, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Eine pauschale Antwort bei der Frage, ob man seinen Job ohne neue Stelle kündigen sollte, gibt es laut Bernd Slaghuis nicht. Die Situationen von betroffenen Beschäftigten seien viel zu individuell, um einen allgemeingültigen Ratschlag zu geben.
Wichtig sei es, dass man mit klarem Kopf und im eigenen Tempo einen neuen Arbeitgeber findet. Selbstbewusstsein, Neugier und Stärke helfen bei der neuen Jobsuche. Wer noch nicht so weit ist, solle sich Zeit nehmen, um neue Energie zu gewinnen. Manchen Menschen hilft dabei die Kündigung und für andere kann sie wiederum eine Belastung darstellen. Betroffene sollten darüber nachdenken, welcher für sie der bessere Weg ist.
Hilfe bei Kündigung über Gefeuert.de
Der Online-Service der CODUKA GmbH arbeitet eng mit großen Anwaltskanzleien zusammen, deren Rechtsanwälte für Arbeitsrecht Arbeitnehmer im Falle einer Kündigung bundesweit vertreten. Mit Gefeuert.de können Arbeitnehmer ohne Kostenrisiko das Bestmögliche herausholen. Je nach Fall ist eine Abfindung, Kündigungsrücknahme, Terminverschiebung oder Wandlung einer außerordentlichen Kündigung in eine ordentliche möglich. Qualifizierte Partneranwälte prüfen detailliert die Kündigung von betroffenen Arbeitnehmern und beraten telefonisch. Dafür müssen Arbeitnehmer einfach ihre Kündigung bei Gefeuert.de einreichen. Für Arbeitnehmer entstehen dabei keine Anwalts- und Verfahrenskosten. Denn diese werden entweder von Gefeuert.de oder der Rechtsschutzversicherung des Arbeitnehmers übernommen. Eine Provision für Nichtrechtsschutzversicherte fällt nur im Erfolgsfall an. Für rechtsschutzversicherte übernimmt Gefeuert.de zusätzlich die Selbstbeteiligung.
Quelle: Spiegel