Darum ist sie wichtig
Fehler zu machen, ist menschlich. Es gibt niemanden, dem nicht einmal ein Fehler passiert. Dies gilt sowohl im privaten Bereich als auch im Arbeitsleben. Doch wie geht man auf der Arbeit am besten mit Fehlern um?
Fehler sind ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Offen wird laut ntv.de damit aber nur selten umgegangen. Uns falle es zudem schwer, Fehler zuzugeben, weil wir sie mit Inkompetenz verbinden, so Dieter Zapf, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Unter Psychologen werde ein Fehler darüber definiert, dass ein beabsichtigtes Ziel nicht erreicht werde.
Fehler folgten außerdem bestimmten Mustern. Diese müssten nicht nur mit der einzelnen Person zu tun haben. So seien beispielsweise Gewohnheitsfehler unvermeidlich und treten durch routinierte Abläufe auf.
Dem Kommunikationsforscher Werner Pfab sei es wichtig, dass derjenige, der einen Fehler macht, mit den Personen kommunizieren sollte, die davon betroffen sind. Ein wichtiger Faktor in Sachen Fehlerkultur sind auch die Vorgesetzten. Sie beeinflussen maßgeblich, wie Arbeitnehmer mit Fehlern umgehen. Gute Gesprächsbedingungen seien demnach wichtig.
Der Prokurist der Software-Firma Rexx Systems, Florian Walzer, ist der Meinung, dass die positive Bewertung von Fehlern auch eine gute Möglichkeit des Umgangs sein kann. So könne man schauen, was man hätte besser machen können und daraus für das nächste Mal lernen. Weiterhin sollten Fehler grundsätzlich nicht ignoriert werden. Die Konsequenzen hingen immer vom Ausmaß und Häufigkeit der Fehler ab. Abmahnung oder Kündigungen sollten immer der letzte Weg sein.
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Quelle: ntv.de