Nach dem Vorstellungsgespräch
Nach einem Vorstellungsgespräch wissen die meisten, ob Sie den Job wirklich wollen oder nicht. Will man ihn, beginnt die Zeit des Wartens. Denn ob man die Stelle bekommt, erfährt man meist erst Tage oder Wochen später. Einige Verhaltensweisen können aber durchaus bereits im Bewerbungsgespräch auf eine Zusage hinweisen.
Ein wichtiges Indiz für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch ist die Länge. Geht die Unterhaltung 45 Minuten oder gar länger, scheint das Unternehmen ernsthaftes Interesse zu haben. Wer hingegen nur 10 Minuten mit dem Personalverantwortlichen spricht, sollte sich nicht allzu große Hoffnung machen. Gespräche von 15 bis 30 Minuten sind die Regel. Bei dieser Länge eines Gesprächs kann man also wenig ableiten.
Ein weiter Hinweis kann das Interesse des Gegenübers sein. Notizen, eine gute Vorbereitung sowie eine positive Körpersprache können wichtige Anzeichen für eine Zustimmung sein.
Neben der Körpersprache kann aber auch der Inhalt des Gespräches ein Indiz dafür sein, ob man den Job bekommt. Sollte der Gesprächspartner weitergehende Informationen beispielsweise über die bisherige Arbeit oder auch schon ein Eintrittsdatum erfahren wollen, sieht es gut aus. Dies gilt ebenfalls, wenn das Gespräch mit der Zeit lockerer wird. Schweigen sich Bewerber und Personaler hingegen an, kann man dies eher als schlechtes Zeichen deuten.
Redet der Personalverantwortliche nicht mehr von ob, sondern wann es losgehen wird, könnte dies auch entscheidend sein. Achten Sie daher auf die Formulierungen. Wird man dazu noch künftigen Kollegen vorgestellt oder erhält schon einen Einblick über den zukünftigen Arbeitsplatz, stehen die Chancen gut. 100-prozentig kann man allerdings nie sagen, ob es dann wirklich mit dem Job funktionieren wird. Ein Bauchgefühl kann aber ein wichtiger Hinweis sein.
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Quelle: arbeits-abc.de